Die Internorga 2024 hat sich als ein Ereignis von großer Bedeutung für die Branchenakteure im Gastgewerbe etabliert, besonders für innovative Unternehmen. Julian Dielenhein, der Geschäftsführer von GASTRODINA, teilte seine Eindrücke und Erfahrungen als Aussteller.
Die Kraft des Gemeinschaftsstands
Für ein Unternehmen wie GASTRODINA bietet ein Gemeinschaftsstand auf der Internorga eine einzigartige Chance, Sichtbarkeit und Netzwerkmöglichkeiten zu maximieren. Dielenhein betonte, dass die Präsenz an einem großen Stand, strategisch positioniert in der Mitte der Halle, nicht nur die Aufmerksamkeit auf sich zieht, sondern auch wertvolle Synergien mit den Standpartnern schafft. Diese Form der Zusammenarbeit ermöglichte es, eine starke Präsenz auf der Messe zu zeigen und sich effektiv in den Vordergrund zu stellen.
Erfolgreiche Präsentation und Netzwerkbildung
Dielenhein beschrieb die Internorga 2024 als einen “vollen Erfolg”. Die Präsenz auf der Messe ermöglichte es dem Unternehmen, seine Expertise in den Bereichen Kassenführung, Kassennachschau und Verfahrensdokumentation umfassend zu präsentieren. Dieser Aspekt war für GASTRODINA besonders wichtig, da es das Ziel verfolgt, Aufklärung und Beratung in diesen komplexen und wesentlichen Themen anzubieten.
Das Event bot auch eine ausgezeichnete Plattform für Networking. Julian Dielenhein hob hervor, wie die Messe es ihm ermöglichte, einerseits alte Bekannte zu treffen und gleichzeitig neue, wertvolle Kontakte zu knüpfen. Diese Interaktionen tragen wesentlich dazu bei, das professionelle Netzwerk zu erweitern und zu bereichern.
Highlight: Der Hackathon
Ein besonderer Höhepunkt der Messe war für ihn der Hackathon, den Dielenhein als Gründungsmitglied und Vorstand des Hoosy e.V., einer Organisation, die sich für die ganzheitliche Digitalisierung im Gastgewerbe einsetzt, gespannt verfolgte. Der Hackathon bot eine Plattform für innovative Ideen und Lösungen, die die Zukunft der Branche prägen könnten.