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CONVOTHERM erkennt Speisen automatisch

Neu präsentiert auf der Messe in Mailand und ab Samstag auch in Salzburg zu sehen: Die optische Erkennung der Backwaren, die in den CONVOTHERM 4 BAKE geschoben werden.

Eine oberhalb der Garraum-Öffnung angebrachte Kamera erkennt dank intelligenter Software (kalibrierte) TK-Backwaren und (ebenfalls kalibrierte) Produkte wie Schaschlick-Spieße, Frikadellen, und Anderes.

Gleichzeitig weiß die Steuerung auch, in welchen Einschub das Blech geschoben wurde und wählt automatisch das passende Back- oder Garprogramm. Eine Plausibilitätsprüfung warnt zudem davor, dass nicht Produkte gleichzeitig geschoben werden, deren Gar- oder Backprogramme nicht zusammenpassen.

Arndt Manter (links)

Arndt Manter, bei CONVOTHERM verantwortlich für das Produktmanagement, berichtete am vergangenen Mittwoch im Eglfinger Werk über die Entwicklung: „Gemeinsam mit einem Hersteller für TK-Backwaren und einem Lebensmitteleinzelhändler mit vielen Filialen haben wir das Projekt nach vorn getrieben. Besonders die optische Erkennung war eine Herausforderung. So hat das System beispielsweise, nachdem es auf die Erkennung von Bagels angelernt war, eine Brezel als 3 Bagels erkannt! Das mussten wir ihm erst einmal wieder abgewöhnen“, lacht Manter, „aber heute funktioniert das System und der Kunde kann uns sogar, mit einer Vorlaufzeit von unter einem Monat, neue Produkte ankündigen, für die wir dann die passenden Backprogramme und die optische Erkennung entwickeln und die Geräte anlernen.“

Frank Höck (links) und Reine Wasner

Convotherm Geschäftsführer Reine Wasner und Deutschland Fachhandel-Vertriebschef Frank Höck sind besonders stolz auf die Zeitersparnis, die ihre Kunden mit den neuen BAKE Geräten erhalten. Selbst TK-Backwaren, die bisher 20-30 Miinuten antauen mussten, können nun sofort geschoben werden und nach einer Behandlung mit Feuchte startet bereits nach rund dreieinhalb Minuten das Backprogramm.

“Das spart unseren Kunden, die viel mit Back-off Produkten arbeiten, jeden Morgen richtig Arbeitszeit.“, berichtet Frank Höck. „Und zwar bei immer perfekten und reproduzierbaren gleichmäßigen Back-Ergebnissen.“

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