Dass der Andrang gleichzeitiger Server-Zugriffe so hoch sein würde, dass sogar die Server der Messe Stuttgart in die Knie gingen, ist Segen und Fluch zugleich. Und doch muss man nach dem ersten Tag konstatieren: Der Mut der Messegesellschaft, mit einem digitalen Messeformat aufzuwarten, noch dazu in einem Jahr, in dem ursprünglich gar keine Intergastra geplant war, kann nicht hoch genug gewürdigt werden.

Insofern – die Messe hat ihre Hausaufgaben quasi über Nacht gemacht, und am Morgen des zweiten Tages lief alles für alle reibungslos.

Heute, 9.3., also noch für den Rest des Tages und morgen ebenfalls online unter: www.intergastra.digital