Winterhalter zeigt neue Korbtransport-Spülmaschine

Spülspezialist Winterhalter setzt mit der neuenKorbtransportspülmaschine CTR erneut Maßstäbe im Markt. Winterhalter verspricht hohe Spülleistung bei kompakten Abmessungen. Dank ihres modularen Systems lässt sich die CTR einfach planen, individuell konfigurieren und auch im Nachhinein erweitern. Die perfekte Spüllösung für 100 bis 400 Essensteilnehmer.

„Kompakt muss sie sein, weil in der Spülküche meist nur wenig Platz zur Verfügung steht. Schnellmuss sie sein, weil das Spülgutaufkommen in Spitzenzeiten sehr hoch ist. Modular muss sie sein, damit sie exakt auf individuelle Wünsche zugeschnitten werden kann“, fasst CEO und Inhaber der Winterhalter Gruppe Ralph Winterhalter die Anforderungen an die Entwicklung der neuen Korbtransportspülmaschine CTR zusammen. „Und natürlich ist unseren Kunden wichtig, dass sie kostengünstig im Betrieb und sparsam im Verbrauch ist.“

Das Ergebnis ist die neue CTR, die trotz kompakter Abmessungen und auch bei hohem Spülgutaufkommen erstklassige Spülergebnisse liefert. Sichergestellt wird dies unter anderem mit Hilfe eines durchdachten Hygiene-Konzepts: neben dem bewährten Winterhalter Hygiene-Design stellt der voreinstellbare Hygiene-Modus hierbei eines der innovativen Features dar. Sollten Tank- oderBoilertemperaturen unter den Sollwert sinken, reduziert die Maschine automatisch die Transportgeschwindigkeit und sichert somit ein hygienisches Spülen. Dies bestätigt das Hygiene-Zertifikat nach DIN SPEC 10534.

„Mit der CTR sind unsere Kunden auf der sicheren Seite“, unterstreicht Ralph Winterhalter. Aber auch die Maschinenanatomie ist konsequent auf Hygiene ausgerichtet: um 180° schwenkbare Türen, tiefgezogene Tanks sowie neue und, in diesem Segment einzigartige, Hygiene-Tankheizkörper.

Produktmanager Norman Kammler ergänzt: „Trotz ihrer hohen Transportgeschwindigkeit von bis zu 195 Körben pro Stunde, ist ein wirtschaftlichesund umweltfreundliches Spülen garantiert.“ Denn der Frischwasserbedarf konnte beim Nachspülen um bis zu 50 Prozent reduziert werden – auf ein Minimum von nur 130 Litern pro Stunde. Dadurch sinkt auch der Verbrauch von Strom und Chemie – was die gesamten Betriebskosten weiter minimiert. Erreicht wird das durch die geschwindigkeitsabhängige Steuerung derNachspülwassermenge, die sich automatisch an die aktuelle Transportgeschwindigkeit und Spülsituation anpasst.
Insbesondere bei beengten Platzverhältnissen bietet das modulare System der CTR viele Möglichkeiten der individuellen Planung und schafft dadurch hohe Flexibilität. Norman Kammler: „Eine große Stärke der CTR ist die freie Konfigurierbarkeit und Nachrüstbarkeit sämtlicher Zonen – sollten sich zum Beispiel die Anforderungen unserer Kunden im Nachhinein ändern.“

Mehr Sicherheit und mehr Effizienz in der Spülküche: die neue CTR kann künftig über Connected Wash mit einem Computer oder mobilen Endgeräten vernetzt werden. Ralph Winterhalter: „Unsere Kunden haben damit die Möglichkeit, alle wichtigen Betriebsdaten konsequent zu analysieren und auszuwerten.“