Mit Zero Foodprint unterstützen Restaurants den Klimaschutz

Grafik: www.zero-foodprint.de

Mit der Teilnahme am Nachhaltigkeitsprogramm Zero Foodprint können unterstützen deutsche Restaurants und ihre Gäste ab sofort auf denkbar einfachem Wege den Klimaschutz in der heimischen Landwirtschaft unterstützen.

1% der Gastrechnungsbeträge fließt in Projekte, die im wahrsten Sinne des Wortes Boden gut machen. Damit zeigen die Gastronomien Verantwortungsbewusstsein und sprechen Gäste an, denen Nachhaltigkeit wichtig ist.

„Mit Zero Foodprint schließen wir den Kreis zwischen der Landwirtschaft und der Gastronomie: Restaurants, Cafés und andere Betriebe, die Wert auf gute Lebensmittel legen, zeigen zusammen mit ihren Gästen Wertschätzung, indem sie klimaschützende Projekte der landwirtschaftlichen Betriebe finanziell unterstützen“, erklärt Matthias Tritsch von Greentable e.V., der die globale Initiative nach Deutschland geholt hat.

Zero Foodprint (DACH Region) ist eine Initiative des Greentable e.V.