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Advertorial HOBART

Interview: Manfred Kohler über das Energiesparen in der Spülküche

Reizthema „Energiekosten“: Wie Marktführer HOBART der Foodservice-Branche über Zuverlässigkeit und langer Lebensdauer hinaus auch noch spürbar beim Energiesparen hilft, erläutert HOBART-Geschäftsführer Manfred Kohler im Interview.

FSE-News: Ressourcenschonung und Energiesparen sind Themen, die im Kontext des Ukrainekrieges aktueller denn je geworden sind. Herr Kohler, wie gehen Sie bei HOBART damit um?

Manfred Kohler: Nun, in unserer gesamten Produktionskette am Standort achten wir schon seit vielen Jahren auf Nachhaltigkeit   das ist eines unserer erklärten Unternehmensziele. Aber für uns hört es damit nicht auf: Denn wenn eine Maschine beim Kunden ankommt, fängt das Ressourcen- und Energiesparen im Grunde erst richtig an.

FSE-News: Wie meinen Sie das?

Manfred Kohler: Bei allen unseren Kunden wird viel gespült – vom Gastgewerbe über die Gemeinschaftsverpflegung bis hin zur Industrie. Hygienische Spülergebnisse sind dabei selbstverständlich und eine Grundanforderung, die wir erfüllen. Zusätzlich tun wir alles, um mit innovativer Technologie den Reinigungsprozess so effizient und sparsam wie möglich zu gestalten. Damit helfen wir unseren Kunden, ihre Energie- und Personalkosten langfristig so gering wie möglich zu halten. Verglichen mit dem Wettbewerb sparen unsere Kunden mit HOBART Spültechnik mehr Kosten pro Spülgang.

FSE-News: Jetzt kann man bei HOBART ja wahrscheinlich auch nicht zaubern. Was machen Sie also anders als Andere?

Manfred Kohler: (lacht) Nein, zaubern können wir auch nicht, dann würden wir wahrscheinlich heute schon das Null-Kosten-Spülen haben! Aber wir gehen in Entwicklung und Produktion oft die berühmte Extrameile, die dann den Unterschied macht. Alle HOBART Spülmaschinen werden also generell so entwickelt, dass sie möglichst sparsam mit Ressourcen umgehen. Das gilt nicht nur für den Wasserverbrauch, sondern auch für Spülchemie und Strom.

FSE-News: Können Sie einige Beispiele nennen?

Manfred Kohler: Klar! Mit nur einem Liter Wasserverbrauch pro Spülgang ist die PREMAX FP beispielsweise die wirtschaftlichste Untertischspülmaschine auf dem Markt. Durch den Einsatz von Wasserdampf lässt sich auch mit dem kurzen ECO Programm Wasser- und Reinigerverbrauch um bis zu 60% reduzieren – und das bei besten Spülergebnissen. Einzigartig bei der PREMAX ist die TOP-DRY Trocknung, welche die feuchte Luft nach Beendigung des Spülvorgangs mit dem hydro-thermischen Energiespeicher in heiße Trocknungsluft umwandelt und zurück in die Waschkammer leitet.

Und noch ein Beispiel: Bei allen Haubenspülmaschinen von HOBART sorgt die geschlossene Haube für erhebliche Kosteneinsparungen, weil der heiße Wrasen gar nicht erst entweichen kann. Heißer Dampf bleibt also im System und wird nicht an den Raum abgegeben.

FSE-News: Serienmäßig?

Manfred Kohler: Natürlich! Also muss die Energie nicht durch aufwendige Abluft-Wärmerückgewinnungssysteme zurückgeholt werden, weil wir sie erst gar nicht verlieren. Das spart pro Jahr bis zu 3.120 kWh und sorgt quasi nebenbei für ein besseres Raumklima in der Spülküche.

FSE-News: Okay, soweit verstanden. Und weiter?

Manfred Kohler: Frischwasser muss zum Beispiel nicht außerhalb der Maschine aufgeheizt werden, und Sie wissen ja, was Warmwasser kostet. Mit der Abwasser-Wärmerückgewinnung wird die Energie des 60°C heißen Abwassers zur Erwärmung des Frischwassers genutzt, was bei der Haubenmaschine wiederum bis zu 3.630 kWh pro Jahr einspart.

FSE-News: Und Wasserwechsel kosten ja auch noch einmal Geld.

Manfred Kohler: Genau. Aber auch das haben wir bereits auf das derzeit technische Optimum reduzieren können. Speisereste gelangen gar nicht erst in die Spülmaschine sondern werden bereits vorher vom PERMAMENT-CLEAN Schmutzaustrag aus der Maschine gepumpt. So ist auch bei einem langen Spültag ein hygienisch reines Spülergebnis ohne Zwischendurch-Wasserwechsel möglich. Also wieder was gespart. Und zudem wird die Spülvorrichtung noch geschützt und die Umwelt geschont. Innerhalb der Maschine reinigt das GENIUS-X² Feinfiltersystem das Schmutzwasser in nur drei Schritten und reduziert dadurch den Verbrauch an Spülchemie um bis zu 35 Prozent.

FSE-News: Da kommt ja einiges zusammen.

Manfred Kohler: Sie merken schon, ich könnte hier noch stundenlang weitermachen, ohne dass es langweilig wird. Das war nämlich nur ein Auszug von Innovationen für kleine und mittelgroße Betriebe! Bei größeren Spülanlagen kommen noch ausgeklügelte Wärmerückgewinnungs-Features wie unser CLIMATE-PLUS hinzu oder unsere vielen teil- oder vollautomatisierten Ausstattungen. Auch der Einsatz von Wärmepumpen bietet unseren Kunden ein enormes Einsparungspotential. Darauf im Detail hier einzugehen, würde hier jedoch den Rahmen sprengen.

FSE-News: Und wenn man doch ins Detail gehen will?

Interview: Manfred Kohler über das Energiesparen in der SpülkücheManfred Kohler: Das sollte man vor einer Investition unbedingt tun. Unsere Fachhandelspartner und Küchenfachplaner und auch wir selbst beraten jeden Kunden ganz individuell auf der Basis seiner persönlichen Situation. Nur so finden wir gemeinsam die perfekte Lösung für den Kunden, mit der er langfristig und verlässlich arbeiten und so sparsam wie möglich spülen kann.

FSE-News: Herr Kohler, vielen Dank für das Gespräch!


Link zum Wirtschaftlichkeits-Programm von HOBART

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